Konzept eines Accounting- und Kontingentierungssystems für den Einsatz in einem wissenschaftlichen Rechenzentrum
Konzept eines Accounting- und Kontingentierungssystems für den Einsatz in einem wissenschaftlichen Rechenzentrum
Accountingsysteme werden genutzt, um Kosten z.B in einer IT-Infrastruktur zu ermitteln. Diese werden zum einen dem Management zur Planung der zukünftigen IT-Systeme zur Verfügung gestellt, zum anderen können die Kosten benutzerabhängig in der Finanzplanung berücksichtigt werden. Ein weiterer Aspekt...
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Personal Name(s): | Meier, Stefanie (Corresponding Author) |
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Contributing Institute: |
Zentralinstitut für Angewandte Mathematik; ZAM Jülich Supercomputing Center; JSC |
Published in: | 2002 |
Imprint: |
Jülich
Forschungszentrum Jülich, Zentralinstitut für Angewandte Mathematik
2002
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Physical Description: |
iii, 56 p. |
Dissertation Note: |
FH Jülich, Diplomarbeit, 2002 |
Document Type: |
Diploma Thesis Internal Report |
Research Program: |
ohne Topic |
Subject (ZB): | |
Publikationsportal JuSER |
Accountingsysteme werden genutzt, um Kosten z.B in einer IT-Infrastruktur zu ermitteln. Diese werden zum einen dem Management zur Planung der zukünftigen IT-Systeme zur Verfügung gestellt, zum anderen können die Kosten benutzerabhängig in der Finanzplanung berücksichtigt werden. Ein weiterer Aspekt ist die Notwendigkeit einer Kontingentierung, sie ermöglicht die Zuteilung von Ressourcen auf verschiedene Benutzergruppen und Forschungsgebiete nach Vorgaben von Rechenzeitvergabekommissionen.In dieser Arbeit wird ein Konzept eines Accounting- und Kontingentierungssystems für den Einsatz in einem wissenschaftlichen Rechenzentrum mit unterschiedlichen Rechnersystemen und unterschiedlichen Nutzergruppen präsentiert.Es werden Strategien aufgezeigt, Daten von den genutzten Rechnern zu sammeln, zu verdichten und in das zentrale Datenbank-System Oracle einzuspeichern. Der wesentliche Programmkern wurde als Prototyp programmiert und getestet. Es wurden erste Untersuchungen über das Leistungsverhalten des Abrechnungssystems vorgenommen. Die Ergebnisse bestätigen, daß das Konzept eine Implementierung ermöglicht, mit der das täglich zu bewältigende Datenvolumen in der zur Verfügung stehenden Zeit bearbeiten werden kann. |