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Entwicklung eines Hochtemperaturofens - zur Kopplung eines Thermoanalysengerätes mit einem Massenspektrometer

Entwicklung eines Hochtemperaturofens - zur Kopplung eines Thermoanalysengerätes mit einem Massenspektrometer

Für thermogravimetrische Untersuchungen spielt die homogene Temperaturverteilung im Probenbereich für die Genauigkeit der Meßergebnisse eine entscheidende Rolle. Dies läßt sich relativ leicht durch einen möglichst großen Heizofen erreichen. Für die im ICT zur Zeit entwickelte Kopplung einer Thermowa...

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Personal Name(s): Molitor, K. (Corresponding author)
Jagdfeld, H. J. / Odoj, R.
Contributing Institute: Publikationen vor 2000; PRE-2000; Retrocat
Imprint: Jülich Kernforschungsanlage Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag 1982
Physical Description: 65 p.
Document Type: Report
Book
Research Program: Addenda
Series Title: Spezielle Berichte der Kernforschungsanlage Jülich 148
Link: OpenAccess
Publikationsportal JuSER
Please use the identifier: http://hdl.handle.net/2128/13235 in citations.

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Für thermogravimetrische Untersuchungen spielt die homogene Temperaturverteilung im Probenbereich für die Genauigkeit der Meßergebnisse eine entscheidende Rolle. Dies läßt sich relativ leicht durch einen möglichst großen Heizofen erreichen. Für die im ICT zur Zeit entwickelte Kopplung einer Thermowaage mit einem Massenspektrometer hat ein großer Ofen den Nachteil, daß sich der Abstand Probe $\rightarrow$ Ionenquellenstoßraum (MS) ebenfalls vergrößert. Da die Menge der von der Probe abdampfenden Molekülspezies mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, sollte der Abstand jedoch möglichst gering sein. Somit ergibt sich die Notwendigkeit der Entwicklung eines möglichst kleinen Hochtemperaturofens ($\le$ 1300 °C) mit homogener Temperaturverteilung im Probenbereich. Zusätzlich zu diesen Bedingungen muß bei der Kopplung der beiden analytischen Systeme (TG/MS) berücksichtigt werden, daß die Gas Zuführung zum MS über ein 2-stufiges Blendensystem zur Druckreduzierung erfolgen muß. Um ein Auskondensieren der Dampfphase am Blendensystem zu verhindern, sollten die Blenden auf Probentemperatur aufgeheizt werden.Für die Entwicklung dieses Ofens wurden folgende Parameter untersucht: [...]

  • Forschungszentrum Jülich
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