Arbeitsberichte der theoretischen und experimentellen Gruppen für das Jahr 1965
Arbeitsberichte der theoretischen und experimentellen Gruppen für das Jahr 1965
Im Jahre 1965 wurden die Arbeiten des Instituts im Rahmen der Assoziation EURATOM-KFA weitergeführt. Zu Beginn des Jahres hatte das Institut 127 Mitarbeiter, (39 Wissenschaftler, 57 Angestellte, 31 Lohnempfänger), am Ende des Jahres 125 Mitarbeiter (37 Wissenschaftler, 57 Angestellte, 31 Lohnempfäng...
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Personal Name(s): | Vogelbruch, K. (Editor) |
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Contributing Institute: |
Publikationen vor 2000; PRE-2000; Retrocat |
Imprint: |
Jülich
Kernforschungsanlage Jülich, Verlag
1966
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Physical Description: |
101 p. |
Document Type: |
Report Book |
Research Program: |
ohne Topic |
Series Title: |
Berichte der Kernforschungsanlage Jülich
381 |
Link: |
OpenAccess OpenAccess |
Publikationsportal JuSER |
Im Jahre 1965 wurden die Arbeiten des Instituts im Rahmen der Assoziation EURATOM-KFA weitergeführt. Zu Beginn des Jahres hatte das Institut 127 Mitarbeiter, (39 Wissenschaftler, 57 Angestellte, 31 Lohnempfänger), am Ende des Jahres 125 Mitarbeiter (37 Wissenschaftler, 57 Angestellte, 31 Lohnempfänger). Der mit der Geschäftsleitung des Instituts betraute Direktor, Dr. H.L. Jordan, übernahm die Leitung des European Space Research Institute (ESRIN) in Frascati und wurde aus diesem Grunde mit dem Ablauf des Berichtsjahres von der KFA beurlaubt. Als Nachfolger wurde Dr. F. Waelbroeck vorgesehen, der sein Amt am 1.1.1966 antrat. Für langlebige Güter wurden DM 1 238 674,11 und für Verbrauchsmaterial und Mieten für die Rechenmaschine DM 913 549,79 aufgewandt.Der enge Kontakt mit anderen wissenschaftlichen Instituten konnte verstärkt werden. Dr. H. Tuczek hat sich im Spätherbst an derTechnischen Hochschule Aachen habilitiert und die venia legendi für das Fach "Magnetohydrodynamische Antriebe für die Raumfahrt"erhalten. Das gemeinsame Kolloquium mit dem I. Physikalischen Institut der TH Aachen über Plasmaspektroskopie wurde fortgesetzt.Auf dem Gebiet der Schaltprobleme wurde weiterhin mit dem Hochspannungsinstitut der Technischen Hochschule Braunschweig zusammengearbeitet und ferner mit der Deutschen Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt eine Reihe gemeinsamer Seminare über Plasmabeschleunigung durchgeführt. |