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2019
Workshop Open Access Monitor 2019
Workshop Open Access Monitor 2019
Das Forschungszentrum Jülich entwickelt den Open Access Monitor Deutschland als Unterstützungswerkzeug für den Prozess der Open-Access-Transformation. Dabei werden Daten bestehender Anwendungen zusammengeführt und deren Datenbasis ausgeweitet. Die so gebündelten Daten werden in einer abgestuften Anw...
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Personal Name(s): | Mittermaier, Bernhard (Collaboration author) |
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Contributing Institute: |
Zentralbibliothek; ZB |
Imprint: |
2019
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Conference: | Open Access Monitor, Jülich (Germany), 2019-06-07 - 2019-06-07 |
Document Type: |
Conference / Event |
Research Program: |
Synergien für Open Access ohne Topic |
Publikationsportal JuSER |
Das Forschungszentrum Jülich entwickelt den Open Access Monitor Deutschland als Unterstützungswerkzeug für den Prozess der Open-Access-Transformation. Dabei werden Daten bestehender Anwendungen zusammengeführt und deren Datenbasis ausgeweitet. Die so gebündelten Daten werden in einer abgestuften Anwenderoberfläche nutzbar gemacht.Der Open Access Monitor Deutschland wird das gesamte Publikationsaufkommen deutscher akademischer Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften erfassen. Mit der Analyse von Subskriptionsausgaben und (Open-Access-) Publikationsausgaben wird der Transformationsprozess des Publikationswesens in den Open Access beobachtet und unterstützt.Workshop Open Access Monitor 2019: Der Workshop gibt einen Überblick über die Datenquellen des Open Access Monitor Deutschland sowie von OA2020-DE und möchte die Teilnehmer befähigen und motivieren, Daten ihrer eigenen Institution in die verschiedenen Systeme einzuspeisen und regelmäßig zu pflegen.Dazu werden Vertreter der verschiedenen Systeme und Datenbanken ihre Produkte vorstellen, notwendige Schritte für das Abliefern von Daten erläutern und für Fragen bereitstehen. Des Weiteren wird der Open Access Monitor Deutschland im Detail präsentiert und dargestellt, welcher Informationsgewinn für jeden einzelnen Teilnehmer geboten wird.Zielgruppe sind (deutsche) Universitäten, Forschungsgemeinschaften und weitere (wissenschaftliche) Einrichtungen, welche den Transformationsprozess in Deutschland unterstützen und den Open Access Monitor auch selbst nutzen möchten. |