Beschleunigung von Plasma mit einer ektrodenlosen konischen Ringentladung
Beschleunigung von Plasma mit einer ektrodenlosen konischen Ringentladung
Die Entstehung und die Eigenschaften von Plasmoiden aus einer konischen elektrodenlosen Ringentladung wurden untersucht. Dazuwurden Bildwandler, magnetische Sonden und Schleifen und zur Bestinunung der Ionenenergie ein Gegenfeldspektrometer verwendet [5]. Abhängig von der Anfangsdichte des Plasmas i...
Saved in:
Personal Name(s): | Bieger, W. |
---|---|
Gresser, H. / Noll, P. / Tuczek, H. | |
Contributing Institute: |
Publikationen vor 2000; PRE-2000; Retrocat |
Imprint: |
Jülich
Kernforschungsanlage Jülich, Verlag
1962
|
Physical Description: |
25 p. |
Document Type: |
Report Book |
Research Program: |
Addenda |
Series Title: |
Berichte der Kernforschungsanlage Jülich
79 |
Link: |
OpenAccess OpenAccess |
Publikationsportal JuSER |
Die Entstehung und die Eigenschaften von Plasmoiden aus einer konischen elektrodenlosen Ringentladung wurden untersucht. Dazuwurden Bildwandler, magnetische Sonden und Schleifen und zur Bestinunung der Ionenenergie ein Gegenfeldspektrometer verwendet [5]. Abhängig von der Anfangsdichte des Plasmas in der Entladungsspule wurden zwei verschiedene Emissionsmechanismen festgestellt. Bei niederen Dichten, wenn man die Ionen als freie Teilchen betrachten kann, ist für die Beschleunigung allein das elektromagnetische Feld zu Beginn der Entladung maßgebend. Bei hohen Dichten, wenn das Plasma sich z.B. hydromagnetisch verhält,wird der Emissionsmechanismus weitgehend durch eingefangene Felder bestimmt. Unter bestimmten Anfangsbedingungen entstehtein Plasmoid mit eingefangenem magnetischen Feld, das über eine Flugzeit der Größenordnung 10 $\mu$sec erhalten bleibt. |