This title appears in the Scientific Report :
2019
Please use the identifier:
http://hdl.handle.net/2128/21879 in citations.
COUNTER Release 5 in der Praxis
COUNTER Release 5 in der Praxis
Die Organisation COUNTER ist verantwortlich für die Entwicklung und Bereitstellung des COUNTER Code of Practice als Standard zur Erhebung von Nutzungsstatistiken für elektronische Ressourcen. Seit April 2016 hat eine internationale Expertengruppe eine umfassende neue Ausgabe des Standards entwickelt...
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Personal Name(s): | Barbers, Irene (Corresponding author) |
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Contributing Institute: |
Zentralbibliothek; ZB |
Imprint: |
2019
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Conference: | 7. Bibliothekskongress, Leipzig (Germany), 2019-03-18 - 2019-03-21 |
Document Type: |
Conference Presentation |
Research Program: |
Addenda |
Link: |
OpenAccess OpenAccess |
Publikationsportal JuSER |
Die Organisation COUNTER ist verantwortlich für die Entwicklung und Bereitstellung des COUNTER Code of Practice als Standard zur Erhebung von Nutzungsstatistiken für elektronische Ressourcen. Seit April 2016 hat eine internationale Expertengruppe eine umfassende neue Ausgabe des Standards entwickelt, der als gültiger Release 5 des COUNTER Code of Practice ab 2019 in Kraft tritt. Nachdem auf dem Bibliothekartag 2017 in Frankfurt eine Übersicht über den Entwicklungsprozess des neuen Release gegeben wurde, sollen im Vortrag 2019 nun die Auswirkungen auf die Praxis beleuchtet und die wichtigsten Neuerungen im Vergleich zu Release 4 betrachtet werden. Dabei liegt der Fokus besonders auf der neuen Struktur des Code of Practice mit Master Reports und Standard Views. Die von den Anbietern zur Verfügung zu stellenden Standard Views werden vorgefilterte Nutzungszahlen für die wichtigsten Use Cases im Monitoring elektronischer Ressourcen direkt bereitstellen. Dadurch soll die Erstellung von Kosten-Nutzen-Analysen erleichtert werden. Weitere Aspekte des Vortrags sind die neue Metriken "Investigations" und "Requests" und deren Auswirkungen im Vergleich zu den bisherigen Download-Metriken, die Darstellung der Nutzung von Open Access-Inhalten, und die Vereinheitlichung von E-Book-Statistiken zur besseren Vergleichbarkeit der Daten verschiedener Provider. |